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29Aug/18

Fahren Sie mit! Reise ins Hl. Land: 1.-10.3.2019

Fahren Sie mit ins Heilige Land! Die Gemeindereise führt vom 1. bis 10. März 2019 nach Israel/Palästina.

Vorläufiges Reiseprogramm:

  1. Tag: Anreise nach Tel Aviv – Das Hotel befindet sich nahe zum Strand, so dass am Abend noch Zeit ist für einen Bummel auf der Strandpromenade.
  2. Tag – 3. Tag: Galiläa – Wir besichtigen Jaffa, Caesarea, Nazareth und die christlichen Stätten am See Genezareth.
  3. Tag: Nordisrael – Spaziergang durch den Naturpark Dan (Jordanquellen), Besichtigung der Burgruine Nimrod.
  4. Tag – 9. Tag: Rund um Jerusalem und Jericho – Bad im Toten Meer, Besichtigung der Festungsruine Massada, Stadtrundgang Jerusalem, Bethlehem, Jericho, Wanderung durch das Wadi Kelt.
  5. Tag: Abreise – Nach dem Gottesdienst in der Erlöserkirche Fahrt nach Tel Aviv und Heimflug.

Die Reise kostet 1.840 Euro pro Person im Doppelzimmer. Sie finden eine ausführliche Programmbeschreibung sowie ein Anmeldeformular zum Download unter www.unsere-kirche-online.de

Info bei den Veranstaltern:
Pfarramt Hagenbüchach, Tel.: 09101-990389, Mail: pfarramt.hagenbuechach@elkb.de
Pfarramt Wilhelmsdorf, Tel.: 09104-699, Mail: pfarramt.wilhelmsdorf@elkb.de

05Jul/18

Ortsburschen und Madli spenden 200€ für die KiTa Baudenbach

Die Ortsburschen und Madli aus Roßbach, Mönchsberg, Höfen und Baudenbach stellten sich der „Cold water Challenge“ – dabei ging es darum sich kurz nach Ostern in der Gruppe in ein kaltes Gewässer zu stellen und dabei zu grillen.

„Wir wurden dazu nominiert, hatten eine Woche Zeit zur Umsetzung und konnten im Anschluss wieder andere Vereine nominieren. Die Einnahmen wurden sämtlich an gemeinnützige Organisationen oder Vereine gespendet. Wir haben uns entschieden, der KiTa Baudenbach 200€ zu spenden“, so Johannes Beihl von den Ortsburschen Baudenbach.

Pfarrer Weber bedankte sich herzlich bei allen Anwesenden Ortsburschen und Madli im Namen der KiTa Baudenbach.

15Jun/18

„Das Kreuz mit dem Kreuz“ 26. Juni, 18.30 Uhr

Das Evangelische Forum Neustadt a. d. Aisch läd ein zu einer Podiumsdiskussion in der Evangelischen Stadtkirche, Kirchplatz14 unter dem Thema: „Das Kreuz mit dem Kreuz“. Das Kreuz soll künftig in allen bayrischen Dienstgebäuden hängen. So hat es Ministerpräsident Markus Söder beschlossen und damit eine sehr kontroverse Debatte ausgelöst. Er begründet seine Entscheidung damit, dass das Kreuz „nicht ein Zeichen einer Religion, sondern für die geschichtlich-kulturelle Identität und Prägung Bayerns“ sei.
Wird das Kreuz damit schlicht für politische Zwecke instrumentalisiert? Es gab aus kirchlichen Kreisen sehr viel Kritik für Markus Söder aber auch Beifall.
Wie halten wir es als evangelische Christinnen und Christen mit dem Kreuz Jesu Christi? Es ist für uns zentraler Glaubensinhalt und trotzdem schon
immer auch unumstritten umstritten. Für das Kreuz gibt es viele Lesarten:
• „Torheit für viele aber Kraft Gottes, die selig macht.“ (Paulus)
• Grausames abstoßendes Folterinstrument – Zeichen der Erlösung dieser Welt
• Gottes Mitleiden mit der Welt – Gottes Opfer zur Versöhnung mit der Welt
Wie halten wir es mit dem Kreuz angesichts der unterschiedlichen kirchlichen Deutungen und der politischen Kontroverse?

Unsere Gäste sind:

Johanna Haberer, Professorin für Christliche Publizistik
an der FAU Erlangen, bekannt als Rundfunkpredigerin und Herausgeberin des Rothenburger Sonntagsblattes sowie der Zeitschrift publik forum; lebt in Fürth.

Dr. Walter Sparn, Emeritierter Professor für Systematische Theologie/Dogmatik
an der FAU Erlangen; lebt in Erlangen.

Dr. Markus Müller, Pfarrer und Privatdozent für Neues Testament an der FAU Erlangen und Lehrbeauftragter an der Universität Würzburg; lebt in Gutenstetten.

Sie werden auf dem Podium die aktuelle Diskussion aufgreifen und Position beziehen. Sie können mit diskutieren und Ihre Haltung mit ins Gespräch bringen.

Moderation:
Dr. Peter Bubmann, Professor für Praktische Theologie an der FAU Erlangen; lebt in Neustadt/Aisch.

02Feb/18

Bayerns Kirchen erwarten blühende Landschaften

Pappenheim – Biologische Artenvielfalt – so lautet das neue Jahresthema der
kirchlichen Umweltarbeit in der Evang. Luth. Kirche in Bayern.

Blühende Pfarrgärten, lebende Friedhöfe, Kirchtürme als Brutstätten – das
Handlungsspektrum für Kirchengemeinden ist breit.

Bei ihrer Herbstversammlung in Pappenheim hat die Kirchliche Umweltkonferenz
(KUK) damit ein Kernthema der Schöpfungsverantwortung in den Mittelpunkt ihrer
Arbeit der nächsten zwei Jahre gestellt.

Vom Balkonkasten bis zur Pfründestiftung. Vom Reden zum Handeln. „Jede
Kirchengemeinde, jedes einzelne Gemeindemitglied ist aufgerufen in ihrem Umfeld
das Leben zum Blühen zu bringen“, so der Beauftragte für Umwelt- und
Klimaverantwortung in der Evangelischen Kirche in Bayern, Wolfgang Schürger.

Eine Ideensammlung, Infomaterial und Handlungshilfen können im Pfarramt Baudenbach oder beim Büro des Umweltbeauftragten im Landeskirchenamt, Katharina-von-Bora Straße 7-13, 80333 München angefordert werden.

30Jan/18

Kirchenvorstandswahl 21.10.2018

„Im Kirchenvorstand kann ich auf Augenhöhe mitentscheiden“
Für die Kirchenvorstandswahl im Oktober werden Kandidatinnen und Kandidaten gesucht.

Am 21. Oktober 2018 werden in ganz Bayern neue Kirchenvorstände gewählt, auch in unseren Kirchengemeinden Baudenbach, Hambühl und Stübach. Damit es eine Wahl geben kann, müssen erst einmal Kandidaten gefunden werden. Das geschieht in den nächsten Wochen. Pfarrer Martin Simon vom Amt für Gemeindedienst in Nürnberg im Gespräch mit Ute Baumann erläutert die Abläufe:

Was macht ein Kirchenvorstand?

Der Kirchenvorstand ist eine evangelische Spezialität: In ihm beraten und entscheiden gewählte Gemeindemitglieder gemeinsam mit dem Pfarrer oder der Pfarrerin auf Augenhöhe. Es geht um die Leitung der Kirchengemeinde – und das ist ein weites Feld. Es geht um Gebäude und Finanzen, Mitverantwortung beim Gottesdienst und dem Angebot der Gemeinde, das Personal, z.B. im Kindergarten, um die Auswahl eines Pfarrers/einer Pfarrerin, und um die geistliche Gesamtverantwortung.

Warum lohnt es sich zu kandidieren?

Wenn das Herz für ein bestimmtes Arbeitsfeld schlägt, wie den Chor, die Kinder- und Jugendarbeit, den Besuchsdienst, die Eine-Welt-Arbeit oder für das „Große Ganze“ der Kirchengemeinde, dann kann ich im Kirchenvorstand mit beraten, entscheiden, arbeiten und für die großen Ziele und Visionen einer christlichen Gemeinde Verantwortung übernehmen. Dabei lerne ich auch für mich selber eine Menge dazu.

Und wie kommt die Kandidatenliste zu Stande?

Dafür ist der Vertrauensausschuss zuständig. Er besteht aus zwei Kirchenvorstehern, ebenso vielen gewählten Gemeindegliedern und dem Pfarrer. Der Vertrauensausschuss geht auf mögliche Kandidaten zu, nimmt aber auch Vorschläge aus der Gemeinde entgegen.

Wer darf eigentlich wählen?

Jedes Gemeindeglied ab 14 Jahren, wenn er bzw. sie konfirmiert ist. Sonst ab 16 Jahren. Das Wahlalter ist auf 14 festgelegt, weil unsere Jugendlichen mit der Konfirmation alle Rechte und Pflichten bekommen. Und zu den Rechten gehört eben auch das demokratische Recht zu wählen. Wählbar ist man/frau ab 18 Jahren, eine Berufung ist bereits ab 16 Jahren möglich.

Gibt es eine Altersgrenze nach oben für Kandidaten?

Tatsächlich gibt es eine Landeskirche, die versucht hat, ein Höchstalter festzulegen. Davon halte ich wenig. Die Mischung macht´s: Es braucht die erfahrenen Ehrenamtlichen genauso wie Menschen mit frischen Ideen. Und wer sagt denn, dass Ältere nicht auch unkonventionell und innovativ sein können?

Und wie wird gewählt?

Die Wahl 2018 wird als allgemeine Briefwahl durchgeführt, das heißt, alle Wahlberechtigten erhalten bis Ende September 2018 per Post ihre Wahlunterlagen und können damit per Briefwahl oder im Wahllokal vor Ort ihre Stimmen abgeben.

Gibt es Sitzungsgelder für die vielen Abendtermine?

Jede Menge „Gottes Lohn“ samt kostenlosem Training für das „Sitzfleisch“. Aber im Ernst: Viele Kirchenvorstände kümmern sich hervorragend um ihre Sitzungskultur, informieren transparent, bauen Pausen ein und gönnen sich hin und wieder einen Klausurtag.

Wie sieht es aus mit einer Quotenregelung für Frauen?

Es gab Zeiten, da wäre das notwendig gewesen. Aber anders als in den Aufsichtsräten der Konzerne sind Frauen in den Kirchenvorständen sehr präsent. Manche denken inzwischen schon eher über eine Männerquote nach.

Reicht es, wenn ich mich als Kandidat für einen Aspekt z.B. Jugendarbeit oder Kirchenmusik interessiere, oder muss ich mich in allen Bereichen auskennen?

Ein bestimmter Schwerpunkt ist völlig in Ordnung. Nur sollte die Verantwortung für das Ganze im Vordergrund stehen. Da hilft ein weiter Blick.

Sind Kirchenvorsteher auch bei den Sitzungen in der Dekanatssynode dabei?

Aus den Kirchenvorständen werden Mitglieder in die Dekanatssynode und in den Dekanatsausschuss delegiert und gewählt. Dort tragen sie Verantwortung auf der nächsthöheren Ebene. Außerdem wählen alle ca. 12.000 Kirchenvorsteher und Kirchenvorsteherinnen in Bayern die Landessynode, das „Parlament“ der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. Sie ist Teil der Kirchenleitung, verabschiedet Gesetze und wählt den Landesbischof.

Pfarrer Martin Simon, Referent für Gemeindeleitung und Kirchenvorstandsarbeit im Amt für Gemeindedienst der Evang.-Luth. Kirche in Bayern in Nürnberg

02Okt/17

Wolfgang Buck „Su kammers aushaldn“

Das Leben könnte so schön sein – wenn einem nicht schon in aller Frühe…..
Doch halt! Bevor Sie sich jetzt wieder hinlegen: Kommen Sie zu „Su kammers aushaldn“ am Sonntag, 08. Oktober 2017 um 19.00 Uhr in der Gemeindehalle in Baudenbach. Freie Sitzplatzwahl, Einlass ab 18.00 Uhr. Eine geringe Kartenanzahl ist noch in der VR-Meine-Bank zu erwerben.

29Aug/17

Exulantentreffen am 15.9.17

Am Freitag, 15.9.17 unternimmt die Arbeitsgemeinschaft Familienforschung NÖ-Eisenwurzen & Franken einen „Verwandtenbesuch in Franken“

Programm:

9.30 Uhr – Ortszentrum Markt Dietenhofen

Empfang im Rathaus mit Vorstellung der Marktgemeinde durch den 1. Bürgermeister Rainer Erdel und seines Vorgängers Heinz Henninger…

Rundgang durch das Ortszentrum mit Besuch der katholischen Bonifatiuskirche

11 Uhr – Treffen in der evangelischen Andreaskirche

Kurze Begrüßung durch ev. Pfarrer Holger Bär, bzw. kath. Pfarrer P. Hans Mader

Szenische Lesung „Flüchtlingsschicksal Anno 1653“ (Erstes Abendmahl für Redlingshöfer) – gestaltet von Berthold Panzenböck (Markgraf Albrecht von Ansbach),  Heinz Henninger (Pfarrer Meelführer von Dietenhofen),  Hannes Lechner (Philippus Redlingshöfer, Knoglbauer) und Leopoldine Luger (Gattin) – Autor Franz Gloser, Scheibbs

Ökumenische Begegnung – gestaltet von und mit den Pfarrern Holger Bär und P. Hans Mader (Dietenhofen) sowie Pfarrer i.R. Gottfried Waser (Scheibbs)

Anschließend gemütliches Beisammensein…

Das vollständige Programm finden Sie hier (pdf).

20Mai/17

Familie Taglauer in Stübach

A warm Welcome for Rosi, Jennifer, Susan Taglauer and Terry Miller from the United States of Amerika. Welcome to Stübach, the city of your ancistors.

Sie sind Nachfahren von Stephan Taglauer aus Stübach.

Stephan Taglauer kam mit seiner Ehefrau Maria und 8 Kindern am 22.7.1655 in Stübach an. Am nächsten Tag starb sein jüngstes Kind mit 3 Monaten. Die Taglauers verließen ihren Heimatort Wolfpassing in Niederösterreich aus Glaubensgründen. Wie viele ihrer Landsleute sollten sie ihren evangelischen Glauben aufgeben und wieder katholisch werden.

Viele folgten dem Ruf der Markgrafen von Ansbach und Bayreuth, das verwüstete Land nach dem 30-jährigen Krieg wieder aufzubauen. Stephan Taglauer wurde in Stübach im Jahre 1660 der Titel verliehen: Markgräflich-Bayreuthisch-Kulmbacher Hofwirt.

Aus Dankbarkeit stiftete die Familie seines Sohnes Ferdinand unseren Abendmahlskelch, mit dem wir in zwei Wochen an Pfingsten das Abendmahl feiern werden. Sohn Martin war Mitstifter des Altares von 1689.

Die Urgroßeltern von Susan und Jennifer Taglauer aus Riedfeld gingen um 1870 nach Amerika. Wilhelm Löhe warb damals Christen an, um Michigan urbar zu machen.

Die Taglauers sind heute noch ihrem lutherischen Glauben sehr verbunden.

18Apr/17

Fahrt zur Wartburg und nach Eisenach

Das Reformationsjubiläum 2017 ist für die Kirchengemeinden Baudenbach, Stübach und Hambühl ein Anlass, eine Tagesfahrt am Samstag, 06.05.2017 zur Wartburg und nach Eisenach zu unternehmen.

Wir fahren mit dem Busunternehmen Hönle. Zum Mittagessen werden wir in Eisenach einkehren und anschließend eine Stadtrundfahrt unternehmen. Am Nachmittag besuchen wir die Wartburg, einschließlich der Sonderausstellung zum Reformationsjubiläum 2017 mit dem Titel: „Luther und die Deutschen“. Auf der Rückfahrt kehren wir im Raum Schweinfurt in einem fränkischen Landgasthof zum Abendessen ein.

Fahrpreis einschl. Wartburg und Sonderausstellung pro Person 37,00 €
Kinder bis 15 Jahre 18,00 €.

Abfahrt Stübach: 6.00 Uhr, Hambühl 6.15 Uhr, Baudenbach: 6.30 Uhr.
Rückkehr gegen 21.00 Uhr.

Anmeldungen im Pfarramt Baudenbach Tel. 09164/245 Mittwoch und Donnerstag von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr. Anmeldeschluss ist der 20.04.2017.

Bushaltestellen:
Stübach: Hanbach und Ortsmitte
Hambühl: Spielplatz
Baudenbach: Rathaus